Nach der Schlußszene mit der Regisseurein Eva-Martin Schneider und der Schauspieltruppe.
Im Mittelpunkt standen Jörg der Steinmetz und seine Eva mit den Kindern.
Als Eingang zu den Festspielen dienten die ehemaligen Säulen des Galgens, ein Nachbau des ursprünglichen Galgens am Obergriesheimer Berg.
Einen mittelalterlichen Kräuterstand war von Kulturetta beigetragen worden.
Kräuterfrauen, eine Hellseherin und der Nachtwächter in der alten Tracht.
Dargeboten wurde Kräuter, Kräutersalze, Honig, Gebäck, Tees und viele nette Kleinigkeiten.
Eine Horde Bauernvolk und Eva, die Ihre Kinder beschützt.
Eine riesige Uhr zeigte immer die Zeitsprünge durch die Jahrhunderte an.
Die Spielkulisse vor der Deutschmeisterhalle war ganz nahe am Publikum. Provokative Gesänge lockerten die schwierigen Dialoge auf.
